Es gibt so viele gute Romane, aus denen man Filme gemacht hat. Und mir würden auch so viele einfallen, aber ich geh die Sache mal kreativ an: Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde. Ein wundervoller Roman, der erst 2009 erneut verfilmt wurde. Doch das Film erzählt seine eigene Geschichte und ist eher als Hommage an den Roman zu sehen.
Und das befürworte ich! Filme sollen keine Eins-zu-Eins-Umsetzung sein, das können sie auch gar nicht! Dann sehe ich mir lieber Filme an, die das Beste aus dem Roman übernehmen, aber ihre eigene Geschichte erzählen. Durch solche Verfilmungen erhält man selbst auch manchmal einen anderen Blickwinkel auf das geliebte Schriftstück, das die Vorlage war.
Zur Einstimmung auch gleich den Trailer für den tollen Film (den Roman rezensiere ich später):