Donnerstag, 5. Januar 2012

[Admina] Mein Manifest: 2012

Alles neu und altbekannt - oder so. Denn zum neuen Jahr habe ich mir ein paar Projekte vorgenommen, die ich mit dem Blog anstellen möchte. Teilweise sind es Änderungen und Anpassungen, aber vielfach auch völlig neue Inhalte. Lest und labet euch daran:

  1. MEHR MULTIMEDIALITÄT!
    Langes Wort. Neben Büchern (Romane, Sachbücher) werde ich mich auch anderen Medien widmen, wie Filmen, Serien und ... Hörspielen! Denn dort gibt es stellenweise auch echte Perlen zu genießen. Konkret schweben mir drei Kategorien vor:
    • Schon gelesen? - Hier werden die altbekannten Bücher durchgenommen. Neben Romanen meine ich damit auch Sachbücher, Ratgeber und E-Books.
    • Schon gesehen? - Hier werden Filme, TV-Filme und vereinzelt auch TV-Serien behandelt. Ich habe nicht vor, einzelne Episoden zu besprechen, sondern würde mich bei Serien auf eine Meta-Ebene retten und eine (abgeschlossene) Serie als Ganzes besprechen.
    • Schon gehört? - Hier werde ich mich vor allem Hörspielen widmen, denn seit Jahren bin ich leidenschaftlicher Hörspielfan. Hörbücher kommen eventuell auch vor, aber nur sehr vereinzelt, denn ich bin kein großer Freund davon.
  2. 30 DAYS | 30 NIGHTS
    Dieses Großprojekt plane ich bereits seit einiger Zeit. Im Laufe des Januars werde ich weitere Einzelheiten bekannt geben. Seid gespannt!
  3. UNIPLATZ!
    Als immatrikulierter Student der Germanistik und Linguistik hat das, was ich im Studium erlebe, durchaus Folgen für den Blog. Und immer wieder kommt es zu interessanten Begegnungen oder Seminaren, die ich einfach weitergeben möchte. So bereite ich das Erlebte einmal für mich auf und kann es mir so hoffentlich besser merken. Und ihr erfahrt interessantes aus der spannenden Germanistik-Welt, he he.
Als kurzes Nachwort möchte ich noch anfügen, dass der Name des Blogs sich seit einiger Zeit bereits leicht geändert hat. Aus "Schmuddelecke: Lesen und Leiden des jungen C." wurde "Schmuddelecke: Lesen und Laben des jungen C."
Ich gebe zu, dass der Unterschied minimal ist, doch störte ich mich bereits seit einiger Zeit am "Leiden" im Titel. Die damit verbundene Aussage gefiel mir nicht besonders. Beim Wort "Laben" ist die Aufzähl-Alliteration immer noch gegeben, aber ich kann mich dann damit herausreden, dass ich mich an Büchern labe.
Clever, nicht? ;)